HIER muss Ribéry bei Guardiola antanzen

Wegen Rache-Tritt des Franzosen? | 

 HIER muss Ribéry bei Guardiola antanzen

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 Mit ernster Miene schaut Guardiola (r.) auf Ribéry, hört dem Franzosen zu

Foto: Dennis Brosda

 

06.03.2015 - 00:01 Uhr

• Von FELIX SEIDEL und KAI PSOTTA

Gestern 11.18 Uhr: Bayern-Trainer Pep Guardiola (44) steht mit ernster Miene und verschränkten Armen vor Franck Ribéry (31), führt mit ihm ein Einzelgespräch.
Hier muss Ribéry bei Guardiola antanzen.
Worum es in dem Dialog geht? Unklar. Möglich, dass Guardiola über den Rache-Tritt seines Franzosen reden will.

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Revanche: Im Sitzen tritt Ribéry den Braunschweiger Kessel

Foto: sky

Beim 2:0 im DFB-Pokal gegen Braunschweig trat Ribéry gegen Kessel nach, nachdem der ihn zuvor zweimal foulte. Der Münchner hatte Glück, dass er dafür nicht vom Platz flog.
Guardiola ist es ernst – weil er Angst hat, dass seine wilden Bayern aus der Champions League fliegen! Mittwoch steigt das Achtelfinal-Rückspiel gegen Donezk (Hinspiel 0:0).
Über die Ribéry-Szene sagt Pep: „Wenn man in der Champions League mit zehn gegen elf spielt, ist das sehr gefährlich.“
Zweimal flogen in dieser Saison in der Königsklasse Bayern-Spieler vom Platz – beide Male gewann Bayern nicht. Beim 2:3 gegen Manchester City (Rot für Benatia) und beim 0:0 gegen Donezk (Gelb-Rot Alonso). Der nächste Ausraster könnte das Aus in Europa bedeuten...

Hintergrund

 

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Deshalb betont Guardiola: „In Zukunft wird das nicht mehr passieren.“
Möglicherweise hat er genau DAS Ribéry verklickert.

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Auftakt zum Geheimtraining: Guardiola (vorn, Mitte) spricht nach dem müden Pokalspiel zum gesamten Team

Foto: Dennis Brosda